Auch die Kontrollen sind nicht so riesig. Susanne wird mit ihrer Schlinge im Arm respektvoll behandelt.

Mittags heißt es dann Umsteigen in Los Angeles. Auch hier geht alles recht reibungslos von dannen. Leider wird auf dem Flughafen viel gebaut, so dass das letzte Shoppingangebot eigentlich recht dürftig ist. Ich wollte ja noch ein paar Bücher oder Zeitschriften erstehen, doch die Auswahl war sehr eingeschränkt. Die Maschine nach Frankfurt ist wieder völlig ausgebucht, und wieder gibt es natürlich keine Fensterplätze, nicht einmal einen Gangplatz kann man uns geben. Ein Upgrade wegen Susannes Arm ist schon gar nicht möglich.
Im Flugzeug selber können wir jedoch mit anderen Passagieren tauschen, so dass wir nun wenigstens nicht mehr ganz in der Mitte sitzen, sondern zumindest Susanne am Gang. Leider sitzen wir im Economybereich gleich in der dritten Reihe, also sehr dicht an den Plätzen für Mütter oder Eltern mit Kleinkindern. Und irgendein Kind ist in dieser Nacht immer am Schreien. Natürlich ist dadurch für uns kaum ein Schlaf möglich, doch richtig leid tun uns die Mütter dieser Kinder, die haben wirklich Stress.
Und hier unsere letzten Bilder aus Amerika:
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